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Ein Liebesmärchen der besonderen Art

Das gewöhnliche Wunder

Ausflugsziele, Titelthema

Freitag, 17. Juni 2016, um 19.30 Uhr
Freie Waldorfschule Göttingen-Weende, Arbecksweg 1, 37077 Göttingen

Eintritt frei, Spenden sind willkommen

KUGNach einer gelungenen Aufführung im Deutschen Theater im Rahmen des 19. Niedersächsischen Schülertheatertreffen (NIST), wird das Stück erstmals in voller Länge von zwei Stunden an der Waldorfschule gezeigt. Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Freien Waldorfschule Göttingen schaffen es mit Leichtigkeit, das Publikum mit einer turbulenten, lustigen und komödiantischen Verwechslungsgeschichte von Anfang bis Ende in ihren Bann zu ziehen.

KJBDie Theaterproduktion „Das gewöhnliche Wunder“, ein Liebesmärchen von Jewgeni Schwarz (1896-1958), wird von Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse der Waldorfschule Göttingen im Rahmen des Wahlpflichtfach Theater aufgeführt. Die Theatergruppe gehörte mit diesem Stück zu den zehn Finalisten auf dem 19. NIST im Mai 2016, ausgewählt von 50 Schülertheaterproduktionen aus ganz Niedersachsen.

ds„,Das gewöhnliche Wunder‘ ist ein philosophisches Märchen in Form einer Komödie. Es handelt sich um eine Verwandlungs- und Verwechslungsgeschichte, in der unterschiedliche Lebenslinien zusammengewürfelt, durcheinander geworfen, doch auf wundersame Weise und durch die Liebe überraschend anders wieder ,ins Lot‘ gebracht werden. Ein Märchen, welches ursprünglich für Erwachsene geschrieben, alle Altersstufen anspricht und Lösungsmöglichkeiten zu alltäglichen Lebensfragen sucht.

GTEFDDie Schülerinnen und Schüler zeigen sich temperamentvoll und spielfreudig auf der Bühne. Einzelne Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und erweisen sich schon in den kurzen Sequenzen als tragend. Auf die darstellerische und sprachliche Arbeit wird großen Wert gelegt. So füllen Spielerinnen und Spieler ihre Rollen gut aus und unterstützen dies oft durch individuelle Eigenheiten, die den rollentypischen Charakter unterstreichen.”
Die Jury des 19. NIST

Worum geht es im Stück?
Ein übermütiger Zauberer hat einen Bären in einen jungen Mann verwandelt. Dieser wird jedoch wieder zum Tier, wenn ihn jemals ein Prinzessin küsst. Da erblüht plötzlich, wie kann es anders kommen, seine Liebe zu einer schönen Prinzessin. Diese versteht nun rein gar nicht, warum der junge Mann immer wieder die Flucht vor ihr ergreift. Plötzlich taucht ein altes Liebespaar auf und dadurch kommt alles anders … So macht ein Kuss noch lange keinen Bären! Eines der schönsten Liebesmärchen für Kinder und Erwachsene.

Hintergrund:
Die neun Spielerinnen und Spieler der Freien Waldorfschule Göttingen sind aus einem Wahlpflichtkurs hervorgegangen. Sie stehen bereits seit dem sechsten Schuljahr (9. Klasse) bzw. seit dem achten Schuljahr (10. Klasse) regelmäßig auf der Bühne. Nach den Herbstferien begann die Arbeit zum Stück „Das gewöhnliche Wunder“. Die Entscheidung für diese Textvorlage von Jewgeni Schwarz fiel einstimmig aus. Jeder durfte sich seine Rolle selbst auswählen, dann begann die Probenarbeit im Unterricht sowie in der Freizeit. Das Ergebnis ist, dass ein nicht mehr zu bremsender kreativer Prozess in Gang gesetzt wurde, die Theaterbegeisterung der Gruppe sich weiter festigte und ein noch stärkerer, klassenübergreifender Zusammenhalt aller Akteure erreicht wurde.
Die Theaterproduktion wurde unterstützt durch das Engagement von Eltern, Lehrern und von SpielZeit e.V.

Schauspieler:
Merlin Voss – Verwaltungsminister und Bär
Merle Boeder – Prinzessin, Schankwirt, 1. Minister
Sara Harton – König
Paul Rafael – 1. Minister, Bär
Fiona Norbron – 1. Hofdame
Angelina Brodhun – Hofdame, Prinzessin
May Wyss – Hofdame, Prinzessin
Fenja Feyk – Frau des Zauberers
Josef Leinweber – Zauberer, Verwaltungsminister, Schankwirt

Regie, Dramaturgie: Slava Rozentuller
Bühnenbild: Slava Rozentuller & Tiziana Brodhun-Ardu
Kostüme: Sabine Harton
Musiktext: Barbara Frebel
Maske: Tiziana Brodhun-Ardu
Beleuchtung: Silvio Brodhun

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